Mit neuem Veranstaltungsort und -konzept konnten die map.apps Days 2017 sowohl Teilnehmer als auch Veranstalter voll überzeugen. map.apps, die Lösung für punktgenaue GIS-Funktionen in ansprechender und leicht nutzbarer Form erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Auf Grund der stark gewachsenen Teilnehmerzahl fand das Anwendertreffen erstmalig nicht in den Räumlichkeiten der con terra statt. Das Factory Hotel in Münster bot mit seiner besonderen Architektur den passenden Rahmen für den kreativen Austausch der über 100 Teilnehmer.
Volles Haus bei den map.apps Days 2017.
Im Mittelpunkt des ersten Tages standen die Anwenderberichte aus der Praxis. Sie gaben einen Überblick über das breite Einsatzspektrum von map.apps und spannten dabei einen thematischen Bogen von der Rohstoffgewinnung über das Management von Versorgungsnetzen bis hin zu Umweltthemen auf Landes- und Bundesebene.
Zu Beginn des zweiten Tages erhielten die Teilnehmern einen spannenden Einblick in die Welt der „Spatial User Experience“, deren Methoden und Konzepte con terra verwendet, um nutzerzentrische, attraktive Produkte und Lösungen zu schaffen. Im Anschluss bot sich den Teilnehmern dann die Gelegenheit, vertieft in Technik und Produktwelt von map.apps einzusteigen. Ganz individuell konnte sich jeder Teilnehmer aus den drei parallel stattfindenden Tracks sein Programm zusammenstellen. Dabei wurden auch die neuen Möglichkeiten des erst kürzlich veröffentlichten map.apps 4, wie 3D-Ansichten oder ArcGIS Portal-Integration, praxisnah beleuchtet.
Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der map.apps Community. In den Fachforen zu den Themen Forst, Umwelt und Kommunal sowie im „World Café“ fand ein intensiver und vor allem für alle inspirierender Austausch statt.
Ein ganz zentraler Aspekt der map.apps Days bestand auch wieder im Networking. Sowohl in den Pausen als auch bei der Abendveranstaltung gab es viel Raum für den Dialog zwischen Nutzern, Partnern und Mitarbeitern der con terra. Hier bot sich auch die Gelegenheit, das Team hinter map.apps besser kennen zu lernen, Fragen direkt an Entwickler und Support-Mitarbeiter zu stellen sowie neue Anregungen für die Weiterentwicklung von map.apps anzubringen.
Am Ende des zweiten Tages waren sich alle einig: Eine rundum gelungene Veranstaltung, die auf jeden Fall im kommenden Jahr wieder stattfinden soll.